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KGAL veräußert Telekom-Zentrale im Namen südkoreanischer Institutioneller

Art-Invest Real Estate ist Käufer der Immobilie mit rund 81.000 qm Nutzfläche.

André Zücker (Bild: KGAL)

Die KGAL GmbH & Co. KG hat die in Bonn gelegene weltweite Firmenzentrale der Deutschen Telekom erfolgreich veräußert.

Dabei agierte die Gesellschaft sowohl als Teileigentümer des Objekts als auch als Transaktionsberater für die Mehrheitseigentümer, mehrere südkoreanische institutionelle Investoren.

Das 2015 bis 2017 teilsanierte und moderne Headquarter im Bundesviertel Bonns ist langfristig vermietet und wurde von Art-Invest Real Estate erworben.

„Mit der Veräußerung der Immobilie konnten wir das Engagement für unsere koreanischen Partner erfolgreich abschließen.“, erklärt André Zücker, Geschäftsführer Assetklasse Immobilien der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG.

Die Single-Tenant-Immobilie mit Baujahr 1995 ist langfristig zu 100% an die Deutsche Telekom vermietet. Die Mietfläche von rund 81.000 qm entfällt größtenteils auf eine klassische Büronutzung. Hinzu kommen rund 980 PKW-Stellplätze.

„Wir freuen uns wirklich sehr, an diesem spannenden über die Jahre gewachsenen Standort innerhalb Bonns als Art-Invest Real Estate vertreten sein zu können und sehen den vielschichtigen Aufgaben mit viel Freude entgegen. Als aktiver Asset Manager bietet sich hier die Chance, unsere Expertise im Bereich der nachhaltigen Gebäudebewirtschaftung und -entwicklung einzubringen“, so Arne Hilbert, Geschäftsführer und Niederlassungsleiter NRW bei Art-Invest Real Estate.

Art-Invest Real Estate wurde rechtlich von K&L Gates LLP und Arendt & Medernach SA sowie technisch von TA Europe Real Estate beraten. Als Vermittler waren von Verkäuferseite BNP Paribas Real Estate sowie Cushman & Wakefield beauftragt. Die rechtliche Beratung erfolgte durch DLA Piper UK LLP.