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SOLUTIO wirbt über 500 Mio. Euro für siebten PE-Dachfonds ein

Final Closing des zweiten gemeinsamen Fonds mit PANTHEON abgeschlossen.

Robert Massing

Die SOLUTIO AG und PANTHEON haben nach eigenen Angaben ihren zweiten gemeinsamen Dachfonds SOLUTIO PREMIUM Private Equity VII mit Zeichnungszusagen von 553 Mio. Euro geschlossen (Final Closing). Das sind rund 10% mehr als beim Vorgängerfonds SOLUTIO PREMIUM Private Equity VI, für den zum Juli 2017 500 Mio. Euro eingeworben worden waren.

„Die zehnprozentige Steigerung belegt, dass der Trend zu außerbörslichen Unternehmensbeteiligungen bei institutionellen Investoren wie Banken, Versicherungen und Pensionsfonds weiter anhält“, so Robert Massing, Vorstand der SOLUTIO AG, in einer Pressemitteilung.

„Daran ändert auch die Coronakrise nichts, im Gegenteil: Die überwiegende Zahl der institutionellen Anleger hält auch in Krisenzeiten den Anteil alternativer Assets in ihren Portfolios stabil oder erhöht ihn sogar. So profitieren sie von den derzeit tendenziell günstigeren Einstiegspreisen bei Unternehmensbeteiligungen aufgrund der Corona-Pandemie.“

Für die professionelle Strukturierung des Portfolios kooperiert das Unternehmen erneut mit ihrem Londoner Joint-Venture-Partner PANTHEON, der mit seinem Know-how von über 35 Jahren und einem betreuten Volumen von mehr als 50 Mrd. US-Dollar einen Spitzenplatz in dieser Industrie belegt.

„Nach dem großen Erfolg des Vorgängerprogramms lag es auf der Hand, dass wir die Zusammenarbeit mit SOLUTIO zum Vorteil unserer institutionellen Anleger fortsetzen“, sagt Ralph Günther, der bei PANTHEON für das Geschäft im deutschsprachigen Raum zuständig ist.

Das strategische Anlageprogramm SOLUTIO PREMIUM Private Equity VII fokussiert auf kleine und mittelgroße Zielfonds für Unternehmenskäufe (Buy-Outs) in den Kernmärkten Europa und USA. Für ein ausgewogenes Risiko-Rendite-Profil werden die Mittel aus dem Dachfonds sowohl in Primärprogramme als auch in Sekundärtransaktionen investiert. Die Laufzeit beträgt 13 Jahre ab First Closing (Juli 2031) zuzüglich einer dreimaligen Verlängerungsoption von je einem Jahr.

Der Nachfolgefonds mit gleichgerichteter Strategie soll dem Vernehmen nach im ersten Halbjahr kommenden Jahres aufgelegt werden.