Foundation | Welcome

Menu


Deka präsentiert neuen Leiter für den Institutionellen Vertrieb

Der 52-jährige Thomas Leicher wird Nachfolger von Lorne Campbell.

Thomas Leicher

Thomas Leicher übernimmt spätestens zum 1. Januar 2022 die Leitung des Bereichs Vertrieb Institutionelle Kunden der Deka-Gruppe. Er wird an den Vertriebsvorstand Torsten Knapmeyer berichten.

Leicher kommt von der Landesbank Hessen-Thüringen, wo er seit 2012 den Bereich Capital Markets leitet. In dieser Rolle ist er bislang verantwortlich für alle Kapitalmarktaktivitäten der Helaba im Handel, Vertrieb und im Primärmarktgeschäft und hat Kunden- und Kreditverantwortung für alle institutionellen Kunden der Helaba-Gruppe inklusive der Helaba Invest.

Zuvor leitete er zweieinhalb Jahre den Bereich Client Business Distribution im Kapitalmarktgeschäft der Landesbank Berlin und war 18 Jahre in verantwortlichen Management-Positionen im Institutionellen Kunden- und Kapitalmarktgeschäft der WestLB. Leicher ist gebürtiger Kölner, ausgebildeter Bankkaufmann und Betriebswirt.

Torsten Knapmeyer, Vertriebsvorstand der Deka-Gruppe, sagt zur Personalie: „Wir sehen im institutionellen Geschäft weiterhin erhebliches Wachstumspotenzial. Unter Leitung von Herrn Leicher wollen wir die gute Entwicklung des letzten Jahres fortsetzen. Herr Leicher ist ein erfahrener Vertriebsprofi. Mit seiner Kundenorientierung, seinem Netzwerk sowie seinem tiefen Verständnis aller Kapitalmarkt- und Asset Management-Produkte und der dazugehörigen Risikosteuerung bringt Herr Leicher die richtigen Voraussetzungen mit, um die Marktanteile der Deka im Institutionellen Asset Management weiter auszubauen.“

Thomas Leicher folgt auf Lorne Campbell, der die Deka im Frühjahr dieses Jahres verlassen hat, um eine Rolle außerhalb der Finanzindustrie – bei der Personalberatung Boyden – zu übernehmen.

Die Deka-Gruppe erzielte nach eigenen Angaben im Jahr 2020 im Geschäft mit institutionellen Kunden einen Nettoabsatz in Höhe von 19,6 Mrd. Euro. Die Total Assets im institutionellen Geschäft belaufen sich per 31.12.2020 auf 172 Mrd. Euro.