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HanseMerkur Grundvermögen AG erwirbt 2020/2021 Immobilien für rund 2,3 Mrd. Euro

Die Assets under Management steigen auf über 6 Mrd. Euro.

Die HanseMerkur Grundvermögen AG (HMG) hat auch in Pandemiezeiten ihren Wachstumskurs in allen Bereichen fortgesetzt. Wie das Unternehmen jüngst berichtete, hat man allein in den beiden vergangenen Jahren Immobilien mit einem Wert von ca. 2,3 Mrd. Euro erworben.

Darunter sind acht Büroimmobilien mit Kaufpreisen im jeweils deutlich dreistelligen Millionenbereich, zum Beispiel der Sitz des Bundesgesundheitsministeriums in der Friedrichstraße in Berlin, der ‚F.A.Z Tower‘ in Frankfurt/Main (Headquarter der Frankfurter Allgemeine Zeitung) und das Trophy Landmark-Bürogebäude ‚Campus am Kunstpalast‘ in Düsseldorf mit dem Land Nordrhein-Westfalen als Mieter.

Kräftig gewachsen ist auch das Finanzierungs- und Beteiligungsgeschäft. So wurden laut der Pressemitteilung alleine 2021 wurden Nachrangdarlehen und Grundstücksfinanzierungen mit einem Volumen von über 800 Mio. Euro vergeben.

Das Interesse potentieller Anleger habe – nach Corona-bedingter Zurückhaltung 2020 – im Laufe des letzten Jahres stark zugenommen, so die HMG. Die Anzahl von Co-Investoren, die gemeinsam mit der HanseMerkur in die Immobilien- und/oder Finanzierungsfonds der HMG investieren, konnte inzwischen auf über 70 mehr als verdoppelt werden. Dahinter stehen Eigenkapitalzusagen in Höhe von über 1,2 Mrd. Euro.

Die Assets under Management haben sich insgesamt seit Gründung verzehnfacht. Aktuell betreut das mittlerweile über 100 Köpfe starke HMG-Team ein Vermögen von etwa 6 Mrd. Euro inklusive Finanzierungen.

Lutz Wiemer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur Grundvermögen erläutert: „Corona konnte unseren Wachstumskurs nicht bremsen. Sehr genau beobachten wir jedoch die unterschiedlichen Entwicklungen seit Beginn dieses Jahres. Der deutliche Anstieg von Zinsen und Inflationsrate, die weiter massiv steigenden Baupreise und natürlich der Krieg in der Ukraine und seine Folgen, werden auch unsere Branche tangieren. Als eigenkapitalstarker Investor sehen wir uns dabei gut gewappnet für die zukünftigen Herausforderungen und die geplante weitere Expansion.“