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Pioneer Investments in Deutschland mit Rekordabsatz im ersten Halbjahr

Die Mittelzuflüsse belaufen sich nach Angaben des Asset Managers in den ersten sechs Monaten auf 1,5 Mrd. Euro. Dabei wachsen sowohl institutionelles Geschäft als auch Privatkundengeschäft über dem Marktdurchschnitt.

München, Sitz von Pioneer Investments in Deutschland

<link http: www.institutional-investment.de am-guide external-link-new-window external link in new>Pioneer Investments hat im ersten Halbjahr 2015 in Deutschland die Rekordsumme von 1,5 Mrd. Euro an frischem Geld eingesammelt. Dies ist nach Angaben der Gesellschaft der höchste Mittelzufluss der vergangenen Jahre in einem Halbjahreszeitraum. Mit Nettomittelzuflüssen von 700 Mio. Euro im institutionellen Geschäft und 800 Mio. Euro im Privatkunden- und Beratergeschäft lag das Wachstum in beiden großen Absatzkanälen über dem Marktdurchschnitt, so Pioneer in einer Pressemitteilung.

„Die Entwicklung der ersten sechs Monate zeigt, dass wir unseren Kunden nicht nur die richtigen Produkte für eine herausfordernde Lage an den Kapitalmärkten anbieten können, sondern auch über eine Struktur verfügen, mit der sich diese Produkte über alle Kanäle hinweg gleichermaßen effizient absetzen lassen“, erklärte dazu Evi C. Vogl, Deutschlandchefin von Pioneer Investments.

Im institutionellen Geschäft beruhte der Vertriebserfolg laut Vogl auf mehreren Faktoren. Die Zusammenarbeit mit Consulting-Häusern zahle sich aus. Zudem konnten über direkte Kontakte bedeutende Kunden aus dem DAX gewonnen werden. Hinzu kamen signifikante Zuflüsse von großen Vertriebspartnern und es wurde eine positive Entwicklung bei den Mittelzuflüssen aus dem Netzwerk der HypoVereinsbank verzeichnet.

Hinter den Kulissen gehen auf Gesellschaftsebene die Vorbereitungen der Fusion mit Santander Asset Management weiter. Die vorläufige Vereinbarung hierzu wurde bereits Ende April dieses Jahres unterzeichnet.