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Passive Manager mit hohen Kapitalzuflüssen im Jahr 2004

Neue Rangliste von Watson Wyatt und Pension & Investment dokumentiert die steigende Bedeutung passiver Mandate.

Die Assets under Management (AuM) der 500 größten Asset Manager sind im vergangenen Jahr um über 13 % auf fas 49 Bio. US-$ gestiegen. Dies ergab eine Umfrage der internationalen Consultingfirma Watson Wyatt in Zusammenarbeit mit der US-Fachzeitschrift Pension & Management.

Ein wesentliches Ergebnis der jüngsten Erhebung, so Crispin Lace, Consultant bei Watson Wyatt, ist dabei die weiter steigende Bedeutung der passiven Manager. Lace dokumentiert dies mit den enormen Mittelzuflüssen bei Barclays Global Investors und State Street Global Advisors (Vgl. Tabelle).

Top 10 (Asset under Management in Mrd. US-$):
Gesellschaft            2003            2004            Veränderung
1. UBS                    1.782           1.975           +10,8 %
2. Allianz-Gruppe      1.327           1.459           +9,9 %
3. Barclays G.I.        1.070           1.361           +27,2 %
4. State Street G.A.  1.106           1.354           +22,4 %
5. Fidelity Inv.          1.138           1.286           +13,0 %
6. AXA                    972             1.185           +21,9 %
7. Credit Suisse        971             1.078           +11,0 %
8. Capital-Group       814             1.020           +25,3 %
9. Vanguard-Group   725             848              +17,0 %
10. JPMorgan           558             791              +41,8 %
Quelle: Watson Wyatt; Pension & Investments

Deutlich erkennbar ist auch die Outperformance von Häusern, die sich in erster Linie auf Aktieninvestments focussiert haben. So ist die äußerst positive Entwicklung von Häusern wie Axa oder Capital zu erklären, die Dank der Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten die Kundengelder in diesem Bereich deutlich steigern konnten.


Links:
<link http: www.watson-wyatt.com>

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<link http: www.pionline.com>

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