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db x-trackers erreichen 10 Mrd. Euro-Marke

Innerhalb von 13 Monaten hat die Deutsche Bank damit einen Marktanteil von rund 10% am ETF-Markt erreicht. Auf der anderen Seite beendet Union Investment das Geschäfts mit den Indexpapieren.

„Mit unseren db x-trackers ETFs auf Aktien-, Renten-, Kredit-, Währungs- und Rohstoffindizes decken wir nun alle großen Anlageklassen ab. Über 80% unseres Absatzes kommt von institutionellen Anlegern wie Pensionskassen, Publikumsfonds, Versicherungen und Privatbanken. Wobei wir aber gerade in den letzten Wochen ein steigendes Interesse von Privatinvestoren sehen“, so Thorsten Michalik, zuständig für die db x-trackers bei der Deutschen Bank AG.

Insgesamt sind mittlerweile unter der Marke db x-trackers 81 ETFs mit 185 Listings an verschiedenen europäischen Börsen am Markt.

Demgegenüber beendet man bei der Union Investment das Thema ETFs. Der Anbieter war zwar bereits vor rund sechs Jahren im Feld der Indexpapiere gestartet (Markenname: Unico), hatte das Geschäftsfeld jedoch nie strategisch vorne angestellt. Nur konsequent ist es daher, bei einem eingesammelten Volumen von insgesamt rund 250 Mio. Euro den Schlussstrich zu ziehen.

Das verwaltete Vermögen in ETFs in Europa lag Ende 2007 bei knapp 90 Mrd. Euro. Führend sind hierbei auf der Anbieterseite Barclays Global Investors (iShares) und Lyxor.