Der in München ansässige Rückversicherer gab vergangene Woche bekannt, dass man von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) die Genehmigung erhalten habe, im neuen Aufsichtsregime Solvency II ab 2016 ein vollständiges, internes Modell zur Berechnung der regulatorischen Solvenzkapitalanforderungen für die konsolidierte Gruppe sowie ausgewählter Einzelunternehmen zu verwenden.

Wie man bei der Munich Re betont, habe man „als global tätiger (Rück-)Versicherer schon sehr früh auf einen ökonomischen Ansatz als Basis der Risikomodellierung gesetzt“.

Entsprechend werde bereits seit rund zehn Jahren ein vollständiges, internes Modell eingesetzt und stetig weiterentwickelt.

Weitere Details wird das Unternehmen am heutigen Montag (30. November) im Rahmen eines „Briefing on Solvency II“ für Investoren und Analysten in London vorstellen.

Die Präsentation wird laut Unternehmensangaben auch ab ca. 10 Uhr MEZ im Internet unter <link http: www.munichre.com>www.munichre.com zur Verfügung stehen.