Die Quantic Financial Solutions GmbH hatte gemeinsam mit Fiduciary Co-Investment Partners LLP (FCP) bereits im Dezember 2024 den „Quantic FCP Co-Investment Fund I“ aufgelegt. Nach einem erfolgreichen Start innerhalb der Luxemburger QAS SICAV RAIF-Struktur öffnen die Partner den Fonds nun für weitere professionelle und institutionelle Anleger in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Zentral- und Osteuropa.

Der Fonds bietet Zugang zu hochselektiven Private-Equity-Co-Investments an der Seite führender Private-Equity-Gesellschaſten (Lead-GPs).

Prominente Transaktionspartner zum Auftakt
„Wir fühlen uns geehrt, in unseren ersten Transaktionen bereits mit führenden internationalen Investoren wie APIS, Apollo und KKR zusammenzuarbeiten“, sagt Claudio Siniscalco, Managing Partner von Fiduciary Co-Investment Partners.

Die Strategie zielt darauf ab, Investoren ein diversifiziertes Portfolio mit Schwerpunkt auf Europa und den USA bereitzustellen. Angestrebt wird eine breite Streuung über verschiedene Strategien, Branchen, Währungen und Investmentphasen hinweg. Dreistufiger Due-Diligence-Prozess für Risikominimierung Ein Alleinstellungsmerkmal des Fonds ist der intensive Prüfprozess:
1. Initialprüfung durch die Lead General Partners (Lead-GPs).
2. Sourcing und Due Diligence durch die Co-Investment-Experten von FCP.
3. Portfolio-, Liquiditäts- und Risikomanagement durch das Investmentteam von Quantic, ergänzt durch externe Spezialisten im Investment Committee.

Jede Transaktion wird dabei nach Angaben der Partner ausschließlich an der Seite erfahrener Private-Equity-Manager getätigt, die über langjährige Marktpräsenz verfügen.

„Wir freuen uns besonders, dass unser kuratierter Investitionsansatz bereits auf starkes Investoreninteresse stößt“, erklärt Dr. Dietrich Matthes, Partner und Leiter Alternative Investments bei Quantic Financial Solutions.

Durch einen kontinuierlich hohen Dealflow ermögliche der Fonds eine effiziente Kapitalallokation, so Matthes weiter. Dies führe im Vergleich zu klassischen Private-Equity-Fonds zu einem beschleunigten Investitionsaufbau und mildere den typischen „J-Curve-Effekt“. Die Struktur biete zudem Flexibilität durch eine 3+1+1-jährige Zeichnungsperiode und eine erwartete Investitionsdauer von fünf bis sieben Jahren pro Investment.