„Mit dem Versorgungswerk wollen wir unsere Mitarbeiter für ihre gute Arbeit belohnen, sie motivieren und eine langfristige Bindung an unser Unternehmen erreichen“, erklärte dazu der Vorstandsvorsitzende der Marseille-Kliniken AG Axel Hölzer. Wie er betont, ist das Versorgungswerk aber auch offen für die Aufnahme weiterer Unternehmen, die im Pflegesektor tätig sind. Holzer glaubt dabei an ein starkes Interesse bei der eigenen Belegschaft und in der Branche. „In Zeiten sinkender Renten ist die betriebliche Altervorsorge eine zukunftsweisende Alternative, die bei vielen Arbeitnehmern auf Interesse stoßen wird“, so der Marseille-Vorstand.
Auch für die Allianz hat das gemeinsame Modell viel Charme, immerhin kann sie durch die Kooperation ihre Position im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge weiter ausbauen. „Wir eröffnen der Branche damit die Chance, die Altersvorsorge der Mitarbeiter zu fördern“, kommentiert Roman Kettern, Leiter Financial Services der Allinaz Beratungs- und Vertriebs-AG“.
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