Im Vergleich zu 2005 konnte AXA Investment Managers (AXA IM) damit gut 10% zulegen. Neben Deutschland mit rund 39 Mrd. Euro werden in der Schweiz knapp 4 Mrd. Euro und in Österreich rund 500 Mio. Euro Anlegergelder verwaltet. Das Mittelaufkommen in 2006 lag bei 2,5 Mrd. Euro, wovon laut Aussage von AXA IM Immobilien-Produkte einen großen Anteil hatten. So flossen beispielsweise in den für institutionelle Investoren aufgelegten AXA Immosolutions – ein Publikumsfonds für Institutionelle – deutlich über 100 Mio. Euro. Ferner bestehen weiter Investitionszusagen über rund 160 Mio. Euro für den Fonds.
Insgesamt schloss das institutionelle Geschäft von AXA IM das Jahr 2006 mit einem Plus im Nettomittelaufkommen rund 700 Mio. Euro ab. Damit konnte das Geschäft erneut ausgebaut werden. 2005 waren beispielsweise 501 Mio. Euro abgesetzt worden. Insgesamt verwaltet AXA Investment Managers im deutschsprachigen Raum 3,2 Mrd. Euro für institutionelle Kunden. Das sind knapp 29% mehr als noch im Vorjahr.
Auch international konnte AXA IM 2006 deutlich zulegen. Das Nettomittelaufkommen lag bei 35 Mrd. Euro (2005: 34 Mrd. Euro). Die Nettoerträge stiegen um 40% auf knapp 1,2 Mrd. Euro (2005: 846 Mio. Euro), das Fondsvermögen um 53 Mrd. auf 485 Mrd. Euro.