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Sebastian Klein bleibt Commerzbank treu

Bisheriger Cominvest-Geschäftsführer soll in der neuen Commerzbank-Aufstellung künftig im Geschäft mit sehr vermögenden Privatkunden tätig sein.

Wie die Financial Times Deutschland und auch Frankfurter Kreise berichten, wird Dr. Sebastian Klein, derzeit Geschäftsführer der Commerzbank-Fondstochter Cominvest, im Zuge der Verschmelzung Commerzbank & Dresdner Bank die Gesellschaft verlassen und zur Mutter Commerzbank zurück kehren. Die Cominvest wurde im Zuge der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank an die bisherige Dresdner-Mutter Allianz verkauft.

Klein zählt damit zu einem Führungskreis von 64 Personen, die künftig die Geschicke der „neuen“ Commerzbank bestimmen sollen. Knapp ein Vierteil (15 Personen) kommt demnach von der übernommenen Dresdner Bank in den Führungszirkel, darunter Herbert Walter als einziger Dresdner Bank Mann im Vorstand.

Klein kehr damit zurück zu seinem alten Arbeitgeber Commerzbank. Bereits vor seiner Ernennung als Geschäftsführer der Cominvest war er dort bis Ende 2005 tätig, zuletzt als Leiter des Geschäftsbereichs Private Banking. Laut FTD bekommt er dort nun eine Position neben dem jetzigen Chef Thorsten Reitmeyer und soll sich insbesondere um das Top-Segment der Private Banking-Kunden kümmern.